Der Jahresanfang eignet sich perfekt, um die letzten Monate zu reflektieren, neue Pläne zu schmieden und Ideen zu sammeln. Damit nicht alles im Kopf oder auf 1000 Post-its durcheinander gerät, führe ich seit 2016 ein Bullet Journal (kurz BuJo). In diesem Beitrag möchte ich Dir erklären, was ein Bullet Journal ist, wie ein Bullet Journal funktioniert und wobei es helfen kann.Â
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#Freebie: To-Do-Liste
Listen und Bullet Journaling
Zum Jahresstart passt es perfekt, Pläne zu schmieden und Ideen zu sammeln. Damit nicht alles im Kopf oder auf 1000 Post-its durcheinander gerät, benutze ich ein Bullet Journal und eine selbst gestaltete To-Do Liste. Zu dem Thema Bullet Journal (eine Methode sein Notizbuch zu benutzen) wird es zukünftig nochmal einen Blogbeitrag geben, meine To-Do-Liste möchte ich Dir vorstellen und Dir als Freebie zur Verfügung stellen.
Die To-Do Liste ist der Klassiker, wenn es um das Thema Zeitmanagement und Produktivität geht. Sie können aber auch helfen, konkrete Ziele zu definieren und den Fortschritt zu veranschaulichen. Ich selber bin ein richtiger Papier-Listen-Mensch und führe mehrere Listen in meinem Bullet Journal. Neben meinem Bullet Journal führe ich eine Liste zur Übersicht meiner Aufgaben, die ich mir je nach Bedarf einfach ausdrucke. Das spart Zeit, denn ich muss die Struktur nicht jedes Mal aufs Neue von Hand anlegen, nur die Eintragungen ergänze ich handschriftlich.